Mut & Muße – für Ihre neue Woche
Praxis Iris Barth
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Die Eltern sind schuld
ein Dauerbrenner bei der Aufarbeitung alter Muster ist oftmals die Rolle der Eltern in der eigenen Kindheit. Den Eltern wird oft zumindest eine Mitverantwortung an aktuellen Missständen zugeschrieben. Diese bezieht sich auf deren Rolle in der Kindheit und wird häufig mit Groll, Frustration und – zumindest situativem Leid – in Verbindung gebracht.
Wenn wir wachsen wollen, müssen wir aus der kindlichen Opferrolle heraustreten und selbst Verantwortung übernehmen.
Der Spruch „wem Du die Schuld gibst, gibst Du die Macht“ ist allgemein gültig und so treffend.
So lange wir Anderen Macht geben über uns, können wir keine wirkliche innere Grösse erfahren. Dies betrifft auch unser Verhältnis zu unseren Eltern.
Selbst wenn die Erfahrungen in der Kindheit schlecht waren, können wir sie neu bewerten. Irgendwelche Vorteile hatten diese für uns, wenn auch erst im späteren Leben. Und, unsere Eltern haben zwar auch Fehler gemacht aber in den meisten Fällen mit guter Absicht und aus Überzeugung erzieherisch richtig zu handeln. Auch sie haben gehandelt unter dem Einfluss ihrer eigenen Erziehung und Wertesystems.
Wenn Sie also in Ihre Kraft kommen und wahre persönliche Veränderungen erreichen wollen, übernehmen Sie bitte Verantwortung für sich selbst, fangen Sie an zu verzeihen und die Vorteile der kindlichen Erfahrungen neu zu bewerten.
Ich wünsche Ihnen ein gutes Durchstarten nach den Feiertagen und einen wunderschönen Sonntag !
Zauber des Neubeginns
das neue Jahr motiviert uns meistens neue Vorsätze zu fassen. Irgendwie haben wir das Bedürfnis, die Dynamik des Jahresbeginns zu nutzen und es fällt uns dadurch leichter etwas Neues zu starten.
Statt uns mit einer langen Liste an Vorsätzen zu verzetteln, empfehle ich 1 – 2 Vorhaben zu definieren und durchzuziehen.
Es ist sinnvoller, sich auf 1 – 2 Ziele/Vorhaben zu konzentrieren und diese fokussieret zu verfolgen.
Schaffen Sie es nämlich diese umzusetzen, sind Sie umso motivierter und werden weitere Ziele erreichen wollen.
Wir gehen also aus von einer erfolgreichen Sache und starten dann in die nächste wenn wir mögen.
Getreu dem Motto: „lieber ein Spatz in der Hand als zwei auf dem Dach“.
Oder: „Jage nie zwei Hasen auf einmal“.
Wenn Sie also schon eine Liste an Vorsätzen haben, starten Sie einfach mit der höchsten Priorität und setzen Sie diese erst einmal um. Dann können Sie in Ruhe weitere Ziele entwickeln ohne sich zu verzetteln oder schlimmstenfalls gar nichts umzusetzen.
Ich wünsche Ihnen allen ein gesundes und motivierendes neues Jahr voller persönlicher Inspirationen !
Frohes Fest
alle paar Jahre empfehle ich mit grosser persönlicher Begeisterung die Lektüre der Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens. Die wichtigsten Prinzipien der Kognitiven Verhaltenstherapie sind darin enthalten und können uns in unserem Alltag gleichermassen inspirieren wie in dieser wunderbaren Geschichte.
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft: wir entscheiden wie wir unser Leben gestalten.
Unsere Gedanken und Ideen in der Gegenwart schaffen unsere Zukunft.
Und wir können diese Glaubenssätze der Gegenwart zum Guten verändern um unsere Zukunft zu verbessern. Zu jeder Zeit.
Ich lade Sie herzlich ein, diese Geschichte zu lesen, für sich allein oder in der Familie und sie zu geniessen.
In diesem Sinn, wünsche ich Ihnen allen ein frohes Fest und wunderschönes Feiertage !