vielleicht hören, sagen oder denken auch Sie in letzter Zeit öfter den Satz „hoffen wir auf bessere Zeiten“, „schlimmer geht es ja nicht“, „hoffen wir das Beste etc“. Dies bezieht sich aktuell auf Gesundheitsfragen, wirtschaftliche Belange, persönliche Belastungen und allgemeine Zukunftsperspektiven, die die Menschen derzeit beschäftigen.
Hoffnung ist gut.
Zuversicht ist besser.
Eine proaktive Haltung ist noch besser.
Frustrationen stehen jedem grundsätzlich zu und man sollte sich diese auch im konkreten Fall immer klarmachen. Dann gibt es 2 Möglichkeiten: 1. HOFFEN als passives Verhalten: Sie machen alles von Anderen abhängig und fügen sich-natürlich gibt es viele äussere Faktoren, auf die Sie keinen Einfluss haben (auf andere aber schon).
Oder 2. HANDELN als proaktive Haltung. Denn es gibt immer Möglichkeiten, die eigene Situation zu verbessern, selbst in kleinen Schritten aber dafür mit großer Wirkung. Denken Sie an alle Dinge, die möglich sind (Natur, Bewegung, Lesen, Kochen, sich unterhalten, sich weiterbilden, kreative Hobbies etc.) oder die Sie vielleicht auch in normalen Zeiten schon immer mal erledigen wollten (Aufräumen, Abnehmen, sich um die eigene Gesundheit kümmern, etwas umgestalten, besser kommunizieren, Entrümpeln etc.). Nutzen Sie die Zeit, die Sie JETZT haben, es kommen auch wieder andere Zeiten und genau diese gestalten Sie mit, von dem Moment an, wo Sie Ihre Einflussmöglichkeiten nutzen um etwas positiv zu verändern. Statt hoffnungsvoll-abwartend sind Sie mit einer proaktiven Haltung ganz automatisch zuversichtlich.
Liebe Leser, ich wünsche Ihnen einen entspannten Sonntag und viel Tatendrang !