Alles bleibt an mir hängen …
dieser Gedanke geht ihnen oft durch den Kopf: den Müttern, den Chefs, den Kollegen im Team, denjenigen, die ehrenamtlich arbeiten, kurzum: allen, die jeden Tag Verantwortung tragen und sich engagieren damit verschiedenste Lebensbereiche überhaupt funktionieren oder besser funktionieren. Wenn jedoch Erschöpfung und das Gefühl von Ungerechtigkeit immmer größer werden, ist es legitim, sich folgende Frage zu stellen:
Ist es denn wiklich wahr, dass immer Sie alles machen müssen ?
Machen Sie bewusst und ganz gezielt auch etwas für sich statt immer nur für Andere !
„Ja, aber wie soll es dann gehen-es kümmert sich doch sonst keiner !“ höre ich oft, wenn ich diese Frage stelle. Am Anfang vielleicht aber Ihre Umgebung muss sich auch erst darauf einstellen, dass Sie nicht mehr die ganze Verantwortung übernehmen können. Spätestens wenn Sie körperlich und/oder geistig „schlapp machen“ stellt sich zusätzlich die Frage nach dem Sinn.
Damit es nicht so weit kommt und Sie wieder mehr persönliche Lebensqualität haben, öffnen Sie sich doch am heutigen Sonntag einmal für die Hinterfragung, ob Sie alles, was Sie belastet, unbedingt so weiterführen müssen…